Ein Beispiel aus der Praxis:
Pubertäres Verhalten oder steckt mehr dahinter?

«Mit gefühlten 300 kg auf den Schultern gekommen – mit 0 kg Belastung gegangen»:  Dies ist die Aussage eines 14-jährigen Jugendlichen, nachdem wir in gemeinsamer Arbeit diverse Belastungen und Traumata in einer 1 ½-stündigen Sitzung lösen konnten…

Wie kam es dazu?

Die Eltern machten sich Sorgen wegen eines extremen Leistungsabfalls in der Schule. Zudem zeigte der Jugendliche zunehmend ein «schnodriges» Verhalten ihnen und anderen Familienmitgliedern gegenüber, was sie als pubertäres Verhalten einstuften... …weiterlesen… Die Mutter des Jungen erzählte mir davon. «Vielleicht ist dies nicht einfach pubertäres Gebaren» – gab ich zu bedenken. «Es könnte sich um ein Trauma handeln. Ich würde es mir gerne anschauen.» Gesagt, getan. Wir vereinbarten einen Termin.

In der Sitzung zeigte sich, dass es sich genau so verhielt, wie ich vermutet hatte. Schnell wurde klar, dass der Jugendliche sich energielos, mutlos und unmotiviert fühlte – klare Zeichen für mich als Expertin, dass blockierende Umstände vorhanden sein müssen.

Mit meinen präzise formulierten Aussagen konnten wir wertvolle Informationen aus dem Unterbewusstsein des Jungen austesten und mit einigen PSYCH-K Balancen wieder Ordnung und Kongruenz zwischen dem bewussten Verstand und dem Unterbewusstsein herstellen. Dies führt zu Harmonie und Wohlbefinden im Innen und Aussen: Der Junge atmete sichtbar auf, seine Haltung wurde aufrecht, sein Blick wieder lebendig, er stand mit seinen Füssen fest auf dem Boden und war wieder voller Tatendrang. Genau so, wie es sein soll um sein Leben chancenreich in die Hände nehmen zu können.

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